Das Herz braucht unsere Unterstützung – damit es kräftig pumpen kann
Unser Herz verrichtet Schwerstarbeit: Durchschnittlich
schlägt es jeden Tag rund 100.000-mal, hält alle unsere Körperfunktionen in
Gang und pumpt pro Tag 7000 Liter Blut durch das Gefäßsystem, versorgt Organe
und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen. Dieses mega-aktive zentrale Organ
braucht natürlich auch ganz spezielle Vitalstoffe, die die über sechs
Milliarden hochspezialisierten Herzmuskelzellen bei guter Laune und vor allem
im richtigen Takt halten. Auch die Ernährung hat Studien zufolge großen
Einfluss auf die Herzgesundheit. Die Menschen am Mittelmeer machen vor, wie es
geht.
Der jährlich
erscheinende Deutsche Herzbericht gibt einen regelmäßigen Überblick
über ausgewählte Herzkrankheiten und der kardiologischen und herzchirurgischen
Versorgung in Deutschland. Sehr interessant sind die darin enthaltenen Zahlen.
Der aktuellen Publikation zufolge sind Herzerkrankungen weiterhin häufigste
Todesursache in Deutschland. Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen insgesamt
etwa 40 Prozent aller Sterbefälle. Darüber hinaus sind sie mit erheblichen
individuellen Krankheitsfolgen verbunden und verursachen hohe gesellschaftliche
Krankheitskosten.
Zugleich zeigt sich eine bessere ambulante Versorgung, denn
es werden weniger Patienten in den Kliniken behandelt. Im Zeitraum von 2016 bis
2018 sank die Zahl der stationär in Kliniken aufgenommenen Herzpatienten von
1.706.661 auf 1.683.948 Patienten, ein Rückgang um 1,9 Prozent. Aber Experten
können keine Entwarnung geben: „Dass wir 2018 weniger Herzpatientinnen und
-patienten in den Kliniken behandelt haben, bedeutet nicht, dass es in
Deutschland damit weniger am Herzen erkrankte Personen gibt“, sagt Prof. Dr.
Andreas Zeiher, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).
„Durch eine bessere Vernetzung in der Versorgung und bei den ambulanten Diagnosemöglichkeiten
müssen weniger Patientinnen und Patienten stationär in die Kliniken aufgenommen
werden.“
Risiken bei Herzerkrankungen bleiben sehr groß
Weitere Daten des Berichts: Bei allen für den Herzbericht
ausgewählten Diagnosen zeigte sich ein höherer Anteil erkrankter Männer, vor
allem bei koronarer Herzkrankheit und akutem Herzinfarkt. Anders sieht es
jedoch bei der Sterbeziffer aus: Laut „Herzbericht“ hatten Männer nur bei
koronarer Herzkrankheit und akutem Herzinfarkt eine schlechtere Prognose; an
Herzklappenkrankheiten, Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche starben mehr
Frauen. So starben 2018 23.735 Frauen gegenüber 13.974 Männern an Herzschwäche,
die Sterbeziffer lag damit bei Frauen um 65,5 Prozent höher als bei Männern.
Auch bei Betrachtung aller Herzkrankheiten starben 2018 mehr Frauen als Männer
(109.833 versus 102.422).
Die Risiken bei Herzerkrankungen bleiben also sehr groß. Und
das wiederum bedeutet, dass wir alle uns viel mehr mit unserer Herzgesundheit
befassen und Prävention betreiben sollten. Die wichtigsten beeinflussbaren
Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische
Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und
Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen,
körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.
Vielzahl natürlicher Vitalstoffe wichtig für
Herzgesundheit
Unser Herz verrichtet Schwerstarbeit: Durchschnittlich
schlägt es jeden Tag rund 100.000-mal und hält alle unsere Körperfunktionen in
Gang. Das Herz pumpt pro Tag 7000 Liter Blut durch das Gefäßsystem, versorgt
Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen. Doch die meisten Menschen
danken ihrem Herzen diese Arbeit nicht – sondern setzen es Stress und
Belastungen aus, ohne an die Konsequenzen zu denken. Für uns ist diese
Schwerstarbeit völlig normal und selbstverständlich – deshalb bekommen wir von
dieser Hochleistung auch wenig mit. Dennoch braucht dieses mega-aktive zentrale
Organ natürlich auch ganz spezielle Nährstoffe, die die über sechs Milliarden
hochspezialisierten Herzmuskelzellen bei guter Laune und vor allem im richtigen
Takt halten.
Um das Herz in seiner Leistungsfähigkeit zu fördern und
gleichzeitig auch zu entlasten, hat Natura Vitalis schon
vor einigen Jahren das besondere Produkt „Herzvitamine“ entwickelt.
Es enthält eine ganz spezielle Nährstoffrezeptur, die für gute Laune bei
unserem Herzen sorgt. Das Produkt enthält eine Vielzahl natürlicher Vitalstoffe
und ist daher eine ausgemachte Gesundheitsbombe. So wie unser Körper viele
Nährstoffe für den Antrieb braucht, muss auch unser Herz genügend Energie
haben, um zu pumpen, pumpen und zu pumpen. Allem voran enthält das Produkt das
Mineral Kalium. Kalium ist nämlich der Vitalstoff, der dafür sorgt, dass der
Herzschlag regelmäßig stattfindet und nicht „stolpert“, da Kalium zu einer
normalen Muskelfunktion beiträgt. Ferner trägt Kalium zur Aufrechterhaltung
eines normalen Blutdrucks bei und fördert die Muskelfunktion. Fehlt dieser
immens wichtige Mineralstoff kann es zu gesundheitlichen Störungen der normalen
Herzfrequenz sowie auch des normalen Blutdrucks kommen.
Ein weiteres wichtiges Herzvitamin ist übrigens auch die
Folsäure, ein Vitamin aus der B-Gruppe. Sie trägt unter anderem zu einer
normalen Blutbildung bei. Da diese die Grundvoraussetzung dafür ist, dass durch
den Blutkreislauf ausreichend und gesundes Blut fließen kann, kann und durfte
dieses Vitamin selbstverständlich nicht in der Rezeptur fehlen. Apropos
Vitamin: Vitamin K trägt beispielsweise zu einer normalen Blutgerinnung bei. Ob
und inwieweit Vitamin K dabei weitere wichtige Funktionen bezüglich der
Herzgesundheit hat, wird momentan immer noch in der Wissenschaft erforscht.
Mittelmeerküche senkt das Risiko für Herzinfarkt und
Schlaganfall
Auch die Ernährung hat Studien zufolge großen Einfluss auf
die Herzgesundheit. Die Menschen am Mittelmeer machen vor, wie es geht. So
haben verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass insbesondere
pflanzliche Kost einen Vorteil für die Gesundheit des Herzens darstellt. Doch
nicht nur die vegane, auch die mediterrane
Küche mit viel Gemüse kann zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Krankheiten beitragen.
Zudem steht die mediterrane Küche dafür, Lust und Freude am Essen zu
vermitteln. Wer sich also stets nach den Rezepten der Mittelmeerküche ernährt
und das am besten bereits im Kindesalter schon beginnt, trägt zu einer besseren
Gefäßfunktion im jungen Erwachsenenalter bei. Das senkt das Risiko für
Herzinfarkt, Schlaganfall, aber auch für andere chronische Leiden wie Krebs
oder Diabetes. Diesen Schluss haben Gesundheitsexperten gezogen, weil in den
1960er-Jahren festgestellt wurde, dass Menschen im Mittelmeerraum seltener an
einer koronaren Herzkrankheit erkrankten und älter wurden als in anderen
Ländern. Und auch heute belegen diverse Studien die positive Wirkung der
traditionellen mediterranen Ernährung mit Gemüse, Salat, Fisch und Olivenöl.
Begleitend dazu sollten täglich anderthalb bis zwei Liter
Mineralwasser, verdünnte Fruchtsäfte oder ungesüßte Früchte- und Kräutertees
getrunken werden. Koffeinhaltige Getränke sind nur in Maßen empfehlenswert. Und
ganz nebenbei verliert man so an Gewicht und entlastet den Stoffwechsel – denn
auch Übergewicht zählt ebenso wie Zigaretten- und Alkoholkonsum zu einem
Risikofaktor für viele Leiden. Verhärten Gefäße, sind meistens abgelagerte
Fette in den Gefäßwänden die Ursache. Dabei lagert sich vor allem das
ungünstige LDL-Cholesterin ein. Sein Wert kann mithilfe mehrfach ungesättigter
Fettsäuren gesenkt werden, die über das Essen aufgenommen und nicht körpereigen
produziert werden können. Deshalb ist es sinnvoll, Pommes frites,
Fertigprodukte, Fleisch und Wurst durch Walnüsse, Seefische und Rapsöl zu
ersetzen. Vollkornprodukte fördern zusätzlich die Verdauung – und sie machen
lange satt.